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Massagepistole sinnvoll?

Massagepistole sinnvoll?

Länger ist der Hype um Massagepistolen auch in Deutschland angekommen. Ob Profitsportler, Amateure oder auch ganz normale Angestellte, viele können nicht mehr auf die wohltuende Wirkung einer Massage Gun verzichten. Doch ist die Anwendung einer Massagepistole, beispielsweise der Fitgun überhaupt sinnvoll und medizinisch nachzuweisen?

Wir das Fitgun Team arbeiten bereits seit langer Zeit mit einer Vielzahl von Physiotherapeuten zusammen und alle sagen das Gleiche: Grundsätzlich ist eine Behandlung mit einer Massagepistole für jeden geeignet. Man muss also kein Athlet sein, damit man sich eine Massage gönnen darf. Doch es gibt einige Punkte die man beachten muss. Beispielsweise soll man grundsätzlich darauf verzichten Regionen zu massieren, die nah am Knochen sind, so verhindert man, dass man ausversehen zu viel Druck auf Knochen ausübt. Zudem soll man bei zu starken Schmerzen immer einen Arzt hinzuziehen, nur diesen kann einen professionell behandeln und beraten.

Wichtig ist auch, dass man sich erst einmal auf einer geringen Stufe massiert und erst nach und nach die Stärke dosiert. So stellt man sicher, dass man seine Muskeln nicht gleich zu Beginn einer zu starken Massage unterzieht und eventuell danach sogar Schmerzen empfindet.

 

Massagepistole am Morgen

Besonders empfehlenswert ist es die Massagepistole gleich am Morgen zu verwenden. So aktiviert man seine Muskeln und stellt diese auf den Tag ein. Sportler schwören auf diese Methode um sich so bestens auf das Training oder andere Veranstaltungen vorzubereiten.

 

Eine Behandlung mit der Massagepistole eignet sich besonders für diese Körperregionen:

 

  • Oberschenkel 
  • Unterschenkel
  • Rücken
  • Brustkorb (Vorsicht: Nicht für Menschen mit Herzschrittmachern)
  • Oberarme 
  • Unterarme
  • Hüfte
  • Gesäß
  • Schultern (Jedoch nur um die Schulterblätter herum)
  • Füße (Auch gerne die Fußsohlen)

 

Bei diesen Körperregionen sollte man die Massagepistole nicht verwenden:

 

  • Zu dicht am Kopf (Kann zu Kopfschmerzen führen)
  • Am Bauch (Höchstens sehr leicht mit dem Massageball)
  • Am Intimbereich
  • An den Gelenken (Vor allem nicht in Knochennähe)

 

 

Wie man schon sehen kann, ist die Massagepistole eine wirklich sehr sinnvolle Ergänzung zu der herkömmlichen Massage. Das schöne ist, dass man sich selber oder vom Partner massieren lassen kann, ohne dabei viel Geld für einen Physiotherapeuten bezahlen zu müssen.  

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